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Coaching: Stress im Job / eigene Muster erkennen

Jetzt handeln und nicht warten, bis es zu spät ist.

Sie fühlen sich „getrieben“?
Wenn Sie morgens aufstehen, erscheint Ihnen der angefangene Tag wie ein großer, mühsam zu erklimmender Berg?
Sie können sich für wenig bis nichts mehr motivieren?
Sie haben das Gefühl, immer am Anschlag zu sein oder überfordert?
Oder leiden Sie vielleicht schon unter ersten Stress- und/oder Erschöpfungssymptomen wie Rückenschmerzen, Schlafproblemen, Kopfweh…?
Gibt es bestimmte Situation, die bei Ihnen etwas antriggern und Sie dann wahlweise durch die Decke oder in der völligen Resignation versinken?

Häufig bezieht sich dieser Zustand nicht nur auf Situation im Job sondern auch bei bestimmten Konstellationen im privaten Bereich. Denn sowohl im Job als auch im Privaten sind und bleiben Sie der gleiche Mensch.

Es ist gar nicht möglich, alle Facetten im Text zu beschreiben. So vielfältig wir Menschen sind, so vielfältig sind die Gefühle und Ausgangssituationen.

Sprechen Sie mich einfach an, wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihre Situation und Ihr Anliegen für ein Coaching geeignet sind.

Manche Verhaltensmuster führen zu schwierigen oder unangenehmen Situationen beruflich und/oder privat. Manchmal halten wir unser Verhalten oder unsere Reaktion im Nachgang als nicht angemessen. Dies ist häufig in schwierigen Lebensphasen der Fall.
Hinter diesen Reaktionen stecken in der Regel unbewusste Verhaltensmuster, verinnerlichte Lebensregeln, innere Antreiber, die wie automatisch unser Verhalten, Denken und Fühlen bestimmen. Viele dieser Muster entstanden früh in der Kindheit und Jugend. Eigene Verhaltensmuster und Antreiber wie „Mach es allen recht!“ oder „Sei perfekt!“ erkennen. Glaubenssätze und das „innere Kind“ reflektieren.


  • Analyse der Ist-Situation: Wo kommen Sie her, wo stehen Sie heute?
  • Vielleicht kommt es Ihnen häufig so vor, als ob Sie immer einer inneren Botschaft / einem Leitsatz genügen möchten? Wir identifizieren Ihre inneren Antreiber, reflektieren diese und werden daran arbeiten, gelassener damit umzugehen.
  • Manche Situationen aus Ihrer Kindheit und Jugend haben Sie sehr geprägt. Sie sind zu einer inneren Überzeugung gekommen und handeln aus dieser heraus. Es sind negative Glaubenssätze entstanden wie z.B. „Ich bin nicht wichtig.“, „Ich muss lieb und artig sein.“, „Ich darf keine Schwäche zeigen.“
  • Wie sieht Ihre Energiebilanz aus? Was sind bei Ihnen wahre Energiefresser? Gemeinsam versuchen wir, Energiequellen zu (re-)aktivieren.
  • Welche Möglichkeiten gibt es, in Ihrer aktuellen Situation aus der Sackgasse heraus zu kommen? Welche Ressourcen bringen Sie mit, und was sind für Sie realistische Ziele?
  • Im Coaching arbeiten wir gemeinsam daran, dass Sie wieder die Zügel in und über Ihr Handeln in der Hand haben.

Wichtiger Hinweis:

Im Coaching wird nicht therapeutisch gearbeitet – ein Coach darf nicht therapieren.

Ein Coaching ersetzt keine Therapie. Wenn das Stadium z.B. eines Burnouts oder einer Depression weit vorangeschritten ist, muss diese Krankheit therapeutisch behandelt werden.


Methoden aus der Transaktionsanalyse (nach Eric Berne)

  • Antreiberdynamiken (nach Taibi Kahler)
  • Die verschiedenen Ich-zustände eines Menschen: Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kindheits-Ich
  • Egogramm (nach John Dusay), Fragenbogen („Sich und andere führen“, Karl Kälin / Peter Müri)
  • Das innere Kind, Glaubenssätze
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